Fremdeln ist kein Drama – es ist ein Meilenstein!
Plötzlich klammert dein Kind, weint beim Anblick von Fremden oder dreht sich sogar weg, wenn geliebte Verwandte zu Besuch kommen. Was ist da los? In dieser Folge spreche ich mit meiner Kollegin und Kleinkindpädagogin Leonie Illerhues über die Fremdelphase bei Kleinkindern – eine oft missverstandene, aber völlig normale und wichtige Entwicklungsstufe.
Du erfährst, warum das Fremdeln keineswegs ein Zeichen dafür ist, dass mit deinem Kind etwas „nicht stimmt“, sondern vielmehr zeigt, dass es in seiner sozialen und emotionalen Entwicklung große Fortschritte macht.
Leonie erklärt, wann diese Phase typischerweise beginnt, wie sie sich zeigt und warum du sie auf keinen Fall unterdrücken oder „wegtrösten“ solltest.
Außerdem gehen wir der Frage nach: Warum trifft uns das Fremdeln manchmal selbst so stark? Was hat das mit unserer eigenen Unsicherheit zu tun? Und was brauchen Kinder in dieser Phase wirklich – Nähe, Geduld oder ein bisschen Abstand?
Mit praktischen Tipps, ehrlichen Gedanken und einem klaren Fazit: Wenn dein Kind fremdelt, tut es genau das, was es soll – sich selbst und andere besser kennenlernen.
Hör jetzt rein für mehr Verständnis, Gelassenheit und starke Bindung in einer sensiblen Zeit.
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